Dracula’s Schloss | Bautagebuch
Step by Step…
Möbelbau für Vampire
Kein Schloss ohne standesgemäße Inneneinrichtung. Eigentlich eine Binsenweisheit, dass sich auch Dracula sein Zuhause gemütlich einrichten will. Möbel für Vampire gibt es jetzt nicht gerade in schwedischen Einrichtungshäusern, also mussten wir uns anderswo umschauen. Wir sind für euch hunderte von Kilometern gefahren, um genau das passende für den neuen Raum zu finden.
Aus Alt mach Besser
In der Werkstatt angekommen, haben wir dann jede Menge ausgebessert, verschönert und vor allem umgebaut. Ihr könnt euch sicher sein: Was in dem Raum steht, hat auch irgendeine Funktion. Also mussten wir verkabeln, schleifen und zusägen, bis das Ergebnis passte. Zum Schluss durfte natürlich eine ordentliche Portion Farbe nicht fehlen, um einen schönen alten Look zu bekommen.
Und wenn man nichts findet?
Wir sind ja alle ein bisschen Erbsenzähler, und so ist es uns mehrmals passiert, dass wir nirgendwo etwas gefunden haben, was für unsere Ideen geeignet gewesen wäre. Also blieb uns nichts anderes übrig als es selber machen. Es hat uns zwar viele viele Nerven, Schrauben und Kabel gekostet, zugegeben hat es aber auch am meisten Spaß gemacht. Freut euch schon auf Draculas ganz besondere Kulinarik, sein Schlafgemach oder sein Wohnzimmer.
Und nach dem Möbellaster?
Begann für uns der schwierigste Teil der ganzen Geschichte: Der Kleinkram. Hört sich unspektakulär an, aber habe ich schon erwähnt, dass wir Erbsenzähler sind? Wenn wir was machen, soll es großartig werden. Das schlimme an Kleinkram ist, dass man immer was Neues findet, was noch erledigt werden muss. Aber wir bleiben dran, versprochen 😉
Daniel und das Team von Andurium.